Autorin: Elisabeth Dietrich
Titel: Mami, es geht mir gut!
Mein Erfahrungsbericht als Sternenkindmama, der dir Mut, Hoffnung & Trost geben soll
Verlag:
ELPIDA Verlag,
überarbeitete Neuausgabe,
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-911180-04-7
Büchlein, Paperback:
76 Seiten; 18 x 11,5 cm;
durchgängig farbig gedruckt,
mit vielen Fotos bzw. Zeichnungen
9,00 €
Zielgruppe:
Dieses Buch richtet sich an jedermann, besonders aber an Mütter bzw. Eltern, die ein Baby verloren haben.
Buchbeschreibung:
Nach drei Söhnen kommt Elisabeths lang ersehnte Tochter Ende 2021 tot zur Welt.
Mit ihrem Erfahrungsbericht möchte die Sternenmama Mut machen und Hoffnung weitergeben, vor allem anderen Betroffenen.
Sie beschreibt, wie sie selbst durchgetragen, ermutigt und getröstet wurde und welche Rolle dabei der Ort gespielt hat, von dem sie glaubt, dass ihre Tochter dort auf sie wartet. Diesen tiefen Trost wünscht sie jedem, der diese tragische Erfahrung machen musste.
Stimmen zum Buch:
Mir sind die Tränen gelaufen. Habe soeben die Geschichte vom Sternenkind gelesen ... so traurig und doch so stark! Das macht sicher Mut für Betroffene. Da bin ich sooo dankbar, dass ich so etwas Schlimmes nicht erleben musste. Aber ich kann das so nachvollziehen, wie sie diese Zeit mit Gott erlebt hat.
Eva S.
Ein Baby zu verlieren, gehört zu den schlimmsten Erfahrungen, die eine Mama machen kann. Als ich meine Tochter 15 Tage vor ihrem errechneten Geburtstermin tot zur Welt brachte, brach meine Welt zusammen. Der unsagbar große Schmerz war unerträglich. Sie an einem besseren Ort zu wissen, war nur wenig Trost für mein Hier und Jetzt.
Und dennoch erscheint mir dieser Trost der einzig hoffnungsvolle Trost zu sein. Sie fehlt mir hier in meinem Leben. Ich darf sie nicht aufwachsen sehen. Und das tut weh. Aber ich darf mich auf ein Wiedersehen freuen.
Das Buch von Elisabeth Dietrich hat meinen Blick wieder einmal mehr auf das gerichtet, was wir den Himmel nennen. Sie nimmt den Leser/ die Leserin mit hinein in ihr Erleben. Sie berichtet von einem Frieden, den nur Gott schenken kann.
Elisabeth M. (brachte 2017 ihre Tochter Jemima tot zur Welt)
Wir haben zweimal eine Fehlgeburt erlebt. Nachdem ich (Papa) das Buch von Elisabeth gelesen hatte, musste ich lange weinen. Ich erkannte, dass ich vorher nicht trauern konnte. Damals wollte ich stark sein für meine Frau. Ich habe mich mit meiner Frau lange darüber unterhalten und es war der Anfang meiner Heilung.
Ich (Mama) habe mich mit vielen Frauen unterhalten, die das gleiche erlebten wie ich. Sie sagten, dass Fehlgeburten schon fast normal geworden sind. Aber Elisabeth schreibt es ganz ehrlich, wahre Freude und tränenvolle Augen liegen eng beieinander. Ich habe die ganzen angegebenen Links und Predigten gehört. Es hat mir viel Hoffnung gegeben, zu glauben, dass ich meine Kinder im Himmel wiedersehen werde. Das war eine große Freude!
Ben Batchuluun E. (Papa) & Baljinnyam Ch. (Mama)
Ich
verlor meine Tochter in der 41. SSW - völlig unerwartet und aus bis
heute unerklärlichen Gründen. Es war ein Schock, und doch fühlte ich mich
von Anfang an getragen. Ich glaube an Jesus und ein Leben nach dem Tod
und ich weiß, dass es meiner Tochter bei Jesus gut geht und er auf sie
aufpasst. Lange Zeit fühlte ich mich meiner Aufgabe als Mutter beraubt,
bis auch ich die Predigt von Daniel Exler gehört habe und mein Herz
getröstet wurde. Ich werde eines Tages ihre Mutter sein, auch wenn ich
noch einige Zeit darauf warten muss.
Ich
empfand einen übernatürlichen Frieden, der mich wie ein Mantel
umhüllte. Dieser Frieden ist hart umkämpft, leben wir doch in einer
Welt, in der viele schlimme Sachen passieren. Und trotzdem weiß ich, dass
Gott sich um mich kümmern wird. Er ist es, der mich auf festem Boden
hält und mich nicht umstürzen lässt. Und er ist es, der mein Mädchen zu
sich genommen hat und es liebevoll wiegt bis ich kommen werde.
Tamina
Dieses Buch hat mich tief bewegt und ist eine absolute Ermutigung - ein Perspektivenwechsel, aus dem heraus eine tiefe Hoffnung wächst, dass mit dem Tod das Leben nicht beendet ist. Ich selbst bin auch betroffene Mutter eines zu früh verstorbenen Kindes und kann dieses Buch jedem empfehlen, vor allem aber denen, die durch dieses Tränental gehen mussten. Die Autorin schreibt sehr authentisch, nachvollziehbar und ehrlich über den Schicksalsschlag, ihr Baby zu verlieren und in dem ganzen Leid durch den Glauben an Jesus Christus getragen zu werden.
Elisa M.
Elisabeth Dietrich ist verheiratet, Mutter von fünf Kindern und Grafikdesignerin.
Sie lebt mit ihrer Familie in Sachsen.